Es war lange Zeit der Highlight-Artikel im Juni – und wurde in sämtlichen Sprachen des pv magazine übersetzt: der ausführliche Bericht über eine unser ersten Kundenanlagen in Darmstadt. Im Anschluss erreichten uns Nachrichten aus aller Welt. Sogar das Büro eines US-amerikanischen Senators rief an.
Es ist eben auch ein sehr gutes Beispiel für die Vorzüge unserer Lösung. Ein neues Stromkabel mitsamt Signalkabel quer durch den Garten in die Stahlbetonwanne des Reihenhauses zu legen, sollte unbedingt vermieden werden. Et voilá: Der erzeugte Strom der knapp 2,5kW-Anlage geht nun mit dem Wattster durch eine bereits vorhandene Leitung in der Garage sicher ins gesamte Hausnetz, wo er verbraucht werden kann.
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Die Wattando GmbH entwickelt Lösungen, mit der Installateurinnen und Installateure die große Nachfrage nach PV- und Speichersystemen effizienter als bisher bedienen können. Dafür bietet Wattando das Energiemanagement „Wattster“, das die einfachere und schnellere Integration klassischer Solaranlagen und Speichern ermöglicht – und das für Anlagen mit einem Leistungsspektrum von 1 Kilowatt bis 44 Kilowatt. Die zahlreichen baulichen Veränderungen an der Elektroinstallation, die einem immer größer werdenden Mangel an Fachkräften gegenüberstehen, gelten als eines der großen Hindernisse für eine breite Energiewende. Gegründet wurde Wattando von Boris Klebensberger, ehemaliger COO der Solarworld AG, und Stefan Ulfert, Digitalprodukt- und Marketingstratege.
Wattando ist Teil des de:hub Netzwerkes, dem digitalen Ökosystem für Startups des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Teil der TELEKOM TECH BOOST, dem Startup-Programm der Deutschen Telekom.